Also dan fang ich mal an...



1 Methode,


Das "klassische" loten mit Lotblei und Schwimmer...


Man braucht:

Eine Starke Rute mit hohen Wg,
Eine Big Pit rolle mit gelfochtener Hauptschnur ( 0,15-20mm)
Einen großen schwimmer mit mindestens 20gr tg
Schweres blei ( je nach dem wie weit man werfen will)
Eine 1m markierung an der Rute mit der man lotet

Man fädelt ein Laufblei auf die geflochtene haptschnur und dan Bindet man den schwimmer fest ans ende der hauptschnur.
( geflochtene ist wichtig, damit man so gut iwe keine dehnung hat!!)

Dan wirft man die montage aus, und bremst sie vor dem aufkommen auf das wasser ab.

Wenn das bleidan auf den grund angekommen ist, lässt man erst einmal den schwimmer hochkommen, wenn der schwimmer oben ist, , spannt man vorsichtig die schnur, und zieht dan immer meter für meter, den schwimmer runter, bis er wieder an dem Blei angekommen ist.
Durch das metermaß am Blank, weiß man eig imer ungefähr wie tief es ist.
Wen man dan noch wissen möchte, was für boden dort ist, zieht man das blei einfach mehrfach dort über den grund, so findet man raus ob es schlammig, sanid, oder mit muscheln bedeckt ist.



2.
Loten mit dem Echolot
Dazu braucht man glaub ich nicht mehr viel erklären, einfach boot schnappen echo anshcmeißen udn langsam über dass gewässer fahren/treiben lassen.
Es gibt ja auch schon Futterboote mit Echoloten!


3.
Tauchen
Gerade im sommer ist es sehr angenehm.
Gerade an klaren gewässern klapt es gut, da man die Hot spots schneller sieht,



Mehr Fällt mir gerade nciht ein...


Cheersn
NIc

Grundsätzlich sollte man da fischen, wo die Karpfen auch fressen. Das beste Futter nützt nichts, wenn nicht da gefischt wird wo die Carps auch Nahrung suchen. Im Lauf der Jahreszeiten verändert sich das natürliche Nahrungsangebot, dem man folgen sollte. Die Wassertemperatur wird an verschiedenen Plätzen und Tiefen unterschiedlich sein. Wenn ich als Karpfen die Wahl hätte, drüben im kuschelig warmen oder nebenan im kühlen tiefen mein Mahl zu nehmen, wärs klar. So werden sich im Frühjahr die flacheren Zonen eines Gewässer schneller erwärmen und für das erste Zooplankton sorgen. Sprungschichten werden die Fresstiefe beeinflussen. Mit steigender Wassertemperatur wird dann auch der Oxygengehalt am Angelplatz wichtig. Gerade in den Sommermonaten kann dieser an vielen Plätzen eines Gewässer auf ein kritisches Niveau fallen. Auch schmälern hohes Algen- und Krautvorkommen zu bestimmten (Tages)Zeiten den Oxygengehalt erheblich. Die Uferseite, in die der Wind schon "Schaumkronen bläst" und Nahrung im Schlamm aufwirbelt, ist dann sicher ein Versuch wert.
Hat man so eine Richtung gefunden, kann man die bereits genannten "markanten" Plätze suchen. Dazu wurde ja schon klasse geposted.

Im Grunde genommen, alles richtig was bisher geschrieben wurde.
Bei stark befischten Gewässern, habe ich gegen Alle Logik, an den verschlammtesten, tiefsten Stellen noch am besten gefangen bzw. da , wo keiner eine Rute jemals hinlegen würde! (Ins Schilf- nicht davor nein, mittenrein!)Man glaubt manchmal nicht, dass Karpfen da fressen,..
Am Lac de Madine zb., habe ixch 5 Tage nichts gefangen, sowie keine am See in der Nachtangelzone. Hab mir meine Rute Geschnappt (mitten in der Nacht) und habe im Uferbereich im Kraut, auf einem abgesägten Baumstamm abgelegt . Dort war es 70cm vielleicht tief, ..morgens kamm der erste run und dann folgten weitere Karpfen. Alle anderen "Guten" Plätze brachte uns nicht einen Biss. Manchmal macht es halt den Unterschied..